babySignal ist auch in der Krippe gut aufgehoben!
Als Kursleiterin kann ich Einrichtungen und Trägern anbieten, vor Ort in den Einrichtungen sogenannte Krippenkurse für Kinder zwischen 6 und 36 Monaten anzubieten. Der Start gelingt am besten mit einem anfänglichen Workshop für das Team – danach gibt es 6 Termine, in denen der babySignal-Krippenkurs in jeweils einer Gruppe durchgeführt wird: Ich gestalte mit den Kindern und Fachkräften gemeinsam einige Kurseinheiten, bei denen spannende, interessante und elementare Gebärden eingeführt werden, die sowohl für die Kleinen als auch für die Erwachsenen eine Bereicherung im Alltag sind.
Gebärden unterstützen das kindliche Bedürfnis, sich mitzuteilen und bereichern so den Dialog miteinander. Die einfachen Handzeichen, die wir im Kurs anhand von Liedern und Spielen anbieten, unterstützen das kindliche Bedürfnis, sich mitzuteilen – diese Erfahrung machen Sie bestimmt täglich, wenn Sie Handbewegungen bei Fingerspielen und Lieder zeigen.
Ich komme gern in die Einrichtung, um im ersten Step das Team vorzubereiten und einen gemeinsamen Workshop für den Krippenkurs zu geben, im Anschluss komme ich 6 Mal – und wenn es mehrere Krippengruppen im Haus gibt, können wir gern besprechen, die Gruppen nacheinander direkt mit ihren Erzieherinnen im Gruppenalltag zu begleiten.
Kommunikation wird leichter und macht allen Beteiligten immer mehr und mehr Spaß. Vor allem, weil man es nicht nur hört sondern auch sehen kann, um was es geht…
Welche Vorteile bringen Babygebärden in der Arbeit mit Krippenkindern?
Bindung: Durch die Zuwendung zum Thema Kommunikation mit den Kleinsten entsteht noch mehr Nähe und Bindung zwischen den pädagogischen Fachkräften und Kindern. Sie können sich auf eine weitere Weise miteinander unterhalten.
Spielend leichte Umsetzung: Zu unserem Krippenkurs gehören Ideen für Lieder, Spiele und das Betrachten von Büchern mit Gebärden für den Alltag mit den Kindern.
Mehrsprachigkeit: Festgelegte Handbewegungen bieten einen leichteren Einstieg in die Kommunikation mit Kindern verschiedener Herkunftssprachen. Über die Hinweise aus den begleitenden Gebärden kann die gesprochene Sprache leichter verstanden werden. Dies wiederum verstärkt die Mitteilungsfreude der Kinder. Selbstverständlich gilt dies auch für Flüchtlingskinder. Gebärden sind ein Türöffner.
Stichwort Inklusion: Die gelernten Gebärden können mit allen Kindern verwendet werden. Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Hörbehinderung oder Trisomie 21 werden durch das Konzept miteingeschlossen. Wir vermitteln immer die Gebärden aus der Deutschen Gebärdensprache.
Die Forschung zeigt, dass das Gebärden mit Kindern einen großen Nutzen für alle Beteiligten hat.
Ich freue mich über Anfragen unter tina(a)faktor-bildung.de oder über das Kontaktformular!