COVID-19 – Pandemie – Hygiene

Nach all dieser Zeit unter CoVid-Pandemiebedingungen hat wirklich jeder mehr als die Nase voll von der CoVid-Pandemie und Co.

Umso mehr müssen wir drauf achten, dass wir für unsere eigene Gesundheit, die Gesundheit unserer Lieben und die von allen anderen gut sorgen. Dennoch: COVID-19 ist offensichtlich – soweit ich das auch ohne konkreten Sachverstand beurteilen kann – eine ernsthafte Erkrankung, die zur Folge hat, dass (auch) Menschen, die den sogenannten vulnerablen Gruppen angehören, dem Risiko schwerer Verläufe und Langzeitfolgen ausgesetzt sind. Menschen, die helfen, kommen an ihre Grenzen. Gesundheitssystem und Pflege sind menschlich und mit ihren Kapazitäten seit langem an der Belastungsgrenze.

Ob Delta oder Omikron oder was auch immer noch auf uns zukommt: Ich habe nicht den Sachverstand, die Pandemielage, das Ansteckungsrisiko und/oder die Sinnhaftigkeit von Gegenmaßnahmen zu beurteilen bzw. einzuschätzen. Also habe ich für mich entschieden, CoVid meinen persönlichen Kampf anzusagen und für meine Kurse gerne in Präsenz anzubieten, aber dabei eher strenge Hygiene- bzw. CoVid-Vorsichtsmaßnahmen einzufordern, um das Risiko für alle möglichst gering zu halten.

Meine Kurse finden in Räumen anderer, die ich für die Zeit der Kurse anmiete, statt. So ist es mir möglich, für Euch in unserer ländlichen Gegend an verschiedenen Orten da zu sein. Dabei gelten immer mindestens die Regeln, die meine Kooperationspartner aufstellen. Unabhängig davon, ob es sich um Vorgaben zu CoVid oder möglichen anderen Infektionskrankheiten handelt.

Hygiene gegen CoVid

In meinen Kursen haben wir verabrede ich mit den Teilnehmenden die Bedingungen, damit niemand ein vermeidbares gesundheitliches Risiko eingeht. Wenn es ein erneutes Aufflackern der Ansteckungsgefahr gibt, halte ich mich an staatliche Vorgaben oder auch an Empfehlungen der Gesundheitsbehörden.

Mit Maske: Abstand halten um Covid einzudämmen

 

Ich selbst bin durchgeimpft und halte meinen Impfstatus aktuell.

Ob CoVid oder andere ansteckende Erkrankungen:

Bestehende Hygienekonzepte einzuhalten ist für mich ebenso selbstverständlich wie ein Selbsttest oder die Einschätzung meines Gesundheitszustandes am Morgen des Tages, an dem ich meine Seminare oder Kursstunden gebe. Dinge, die benutzt werden, wie beispielsweise die Matten, werden desinfiziert und alles, was an Material dabei ist, wird auch gereinigt, gewaschen und/oder desinfiziert. Wenn es eine erneute Pandemielage – ob nun CoVid oder etwas anderes – geben sollte, ist es mir wichtig, auf auf Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske und gutes Lüften zu achten und ggf. auch wieder die Teilnahme an den Treffen per App (Corona-Warn-App und luca-App) zu dokumentieren.

Während der Pandemie gab ich nur Präsenzkurse in ausreichend großen Räumlichkeiten, die ich vor Beginn gut durchgelüftet wurden mit maximal 8 Plätze pro Kurs. Ich machte eher zwei Kurse nacheinander (mit etwas Pause zum Lüften zwischendurch) als zu viele Menschen in einem Raum zusammenzubringen.